Freitag, 31. Januar 2025

Ein paar Sätze zu... Stunden des Aufbruchs

 

 

Berlin 1951: Ein schillernder Nachtclub erwacht zu neuem Leben und zwischen Petticoats und Wirtschaftswunder kämpft eine junge Frau für ihren großen Traum vom Glück. Der Krieg liegt Jahre zurück, der Wiederaufbau ist in vollem Gange, die Menschen in der geteilten Stadt sehnen sich nach Wohlstand, Vergessen und Sicherheit. Die 19-jährige Kriegswaise Charlotte hingegen träumt von einem aufregenden Leben jenseits ihrer schlecht bezahlten Arbeit in der Großnäherei. Als sie sich in den Ruinen Berlins in einen amerikanischen GI verliebt, ändert sich ihr Schicksal auf unerwartete Weise: Major DeWindt – gutaussehend und um einiges älter als sie – vermittelt ihr eine Stelle im »Midnight«, dem traditionsreichsten Tanzlokal Berlins. Vera, die schillernde, skandalumwitterte Besitzerin, nimmt Charlotte unter ihre Fittiche, und gemeinsam verhelfen die beiden Frauen dem »Midnight« zu neuem Glanz. Doch bald schon legt sich ein Schatten über Charlottes Glück, denn Vera ist in dunkle Machenschaften verwickelt, die Charlottes Liebe zu DeWindt auf eine harte Probe stellen werden …


Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Die Handlungszeit finde ich auch interessant, also habe ich mir den Reihenauftakt gekauft und zeitnah begonnen.
Ich bin gut in das Buch hineingekommen. Durch den einfachen Schreibstil liest es sich zügig.
Abwechselnd begleiten wir die junge Charlotte, die es zuhause nicht mehr aushält, weil ihr Stiefvater sie öfter mal belästigt, und Vera, der das Midnight gehört.
DeWindt vermittelt Charlotte die Stelle im Tanzlokal, wo die spionieren soll. Er vermutet, dass dort etwas nicht mit rechten Dingen vorgeht.
So trifft sie dann auf Vera.
Die ersten 150 fand ich interessant und bin zügig vorangekommen. Dann gerät die Handlung etwas ins Stocken. Ich hätte gedacht, dass es dann endlich richtig losgeht, aber leider hält sich die Spannung in Grenzen. Erst gegen Ende wird es wieder interessant.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber ich habe einfach mehr erwartet.
Die Fortsetzung werde ich nicht lesen.


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