Freitag, 31. Januar 2025

Book Battle Januar

 

 

Hallo,

endlich gibt es wieder ein Book Battle.. Den Monatsrückblick findet ihr hier.

       
Top vs  Flop

vs kein Flop

Positive Überraschung vs größte Enttäuschung

 
 vs 



Dünnstes Buch vs dickstes Buch

vs 



                                                         195 Seiten  vs   477 Seiten


Schönstes Cover vs "hässlichstes" Cover

 vs ///




Liebling des Monats vs Unsympath des Monats


 vs 
 


                         Max vs Theo          




Liebe Grüße
Tinette

Tibi und Tawny blicken zurück... auf den Januar 2025

 

~*~ Tibis Leseecke ~*~

1. Mein SuB und ich


Der SuB zum Monatsbeginn

40 Printbücher
0 E-Books
40 Bücher insgesamt




ohne Auswirkung auf den SuB
Re-Reads



Bücher getauscht




Veränderungen



Zugänge




Abgänge
aussortiert:
keine

gelesen:
1. Psychopathinnen von Lydia Benecke, 430 Seiten
2. Das Winterhotel von Sarah Morgan, 398 Seiten
3. In Zeiten des Verbrechens von Frank Goldammer, 446 Seiten
4. Todesangst von Rainer Wekwerth, 195 Seiten
5. Mörderische Kunst von Rainer Wekwerth, 228 Seiten
6. Stunden des Aufbruchs von Nina Konstantin, 477 Seiten
7. Die Wächter des Himmelspalasts von Roshani Choski, 433 Seiten

abgebrochen:
keine


In den nächsten Monat nehme ich mit…

Seite 293/1.342

Seite 155/364




Der SuB zum Monatsende

40 Printbücher
0 E-Books
40 Bücher insgesamt
Veränderung: +/- 0 Bücher

2. Gebell


Neu hinzugekommen sind folgende Rezensionen: 



 

3. Reihen


Begonnen habe ich…
1) Berlin-Saga
2) Aru gegen die Götter

Fortgeführt und beendet habe ich…
1) Max Heller

Fortgeführt und auf den aktuellen Stand gelesen habe ich...
keine Reihe

Fortgeführt, aber noch nicht beendet, habe ich…
1) Tatort Sylt

In einem Rutsch durchgelesen habe ich...
keine Reihe

Abgebrochen habe ich…
1) Berlin-Saga
2) Aru gegen die Götter

4. Statistiken

Gelesene Seiten (inkl. gel. Seiten abgebrochener Bücher): 2.612
Ø Seiten pro Buch: 373
Ø Seiten pro Tag: 87
Ø Lesedauer in Tagen: 5

~*~ Tawnys Spielecke ~*

Gespielt





Neuzugänge






Spiel des Monats






Begründung:
Das war dieses Mal einfacher. Alle anderen Spiele haben uns zwar Spaß gemacht, aber am meisten hat doch einfach die Winter-Edition von Carcassonne begeistert. Diesen Monat habe ich insgesamt 18 Partien gespielt - so oft wie kein anderes Spiel.


~*~ Krippen-Update ~*~



Da ich dieses Jahr ja dabei bin, mir eine eigene Krippe zu bauen, dachte ich, dass ich die Kategorie einfach in den Monats-Rückblick einbaue und hier kurz berichte, wie weit der Stand der Dinge ist.
Mehr Infos findet ihr in meinem Krippen-Tagebuch.

Krippenmotiv: Rahil (aus dem Buch Handbuch zum Krippenbau) - 2 Häuser
Beide Häuser aus Styropor gebaut. Fenster und Türen aus Seidenpapier fehlen noch. Die Häuser müssen noch verputzt werden.

Krippenmotiv: Dura (aus dem Buch Handbuch zum Krippenbau) - 2 Häuser
Beide Häuser aus Styropor gebaut. Fenster und Türen aus Seidenpapier fehlen noch. Die Häuser müssen noch verputzt werden.

Krippenmotiv: Hephaistos (Eigene Idee) - 1 Haus
Die Tür und die Fenster aus Seidenpapier habe ich dieses Mal bereits vor dem Zusammenbauen angebracht. Das Haus muss nur noch verputzt werden.

Krippenmotiv: Reste-Burg (Eigene Idee) - 1 Haus
Das Haus ist so gut wie fertig. Ich muss nur noch die Kuppel blau anmalen.

Krippenmotiv: Kalim (aus dem Buch Handbuch zum Krippenbau) - 2 Häuser
Ich habe die Maße auf 10 cm-Figuren umgerechnet und die Bauteile aufgemalt. Die Vorlagen sind auch bereits ausgeschnitten.

Krippenmotiv: Moranduzzo (inspiriert von einem Krippenmotiv aus dem Buch Die schönsten Krippen bauen) - 2 Häuser
Das kleinere Haus hatte ich mit FIMO in Granit-Optik umhüllt. Leider ist es wieder abgebröckelt. Ich muss mir da etwas anderes ausdenken.
Das größere Haus habe ich jetzt mit Knetbeton (extra flüssiger angerührt) bestrichen. Es muss nur noch angemalt werden.

Von einigen Motiven habe ich zwar die Vorlagen für 10cm-Figuren umgerechnet, aber am Ende dann doch nicht umgesetzt.
Geplant sind noch die Motive Arad, Baset, Villa Santorin, Pangia Platsani und Griechenland.




~*~ Sonstiges ~*~



Im Januar war ich bei... 





5. Januar 19:30 Uhr Alte Oper Frankfurt

11. Januar 15:00 Uhr Alte Oper Frankfurt 
Aufführung auf Englisch

23. Januar 20:00 Uhr Stadttheater Idar-Oberstein



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Liebe Grüße
Tinette



Ein paar Sätze zu... Stunden des Aufbruchs

 

 

Berlin 1951: Ein schillernder Nachtclub erwacht zu neuem Leben und zwischen Petticoats und Wirtschaftswunder kämpft eine junge Frau für ihren großen Traum vom Glück. Der Krieg liegt Jahre zurück, der Wiederaufbau ist in vollem Gange, die Menschen in der geteilten Stadt sehnen sich nach Wohlstand, Vergessen und Sicherheit. Die 19-jährige Kriegswaise Charlotte hingegen träumt von einem aufregenden Leben jenseits ihrer schlecht bezahlten Arbeit in der Großnäherei. Als sie sich in den Ruinen Berlins in einen amerikanischen GI verliebt, ändert sich ihr Schicksal auf unerwartete Weise: Major DeWindt – gutaussehend und um einiges älter als sie – vermittelt ihr eine Stelle im »Midnight«, dem traditionsreichsten Tanzlokal Berlins. Vera, die schillernde, skandalumwitterte Besitzerin, nimmt Charlotte unter ihre Fittiche, und gemeinsam verhelfen die beiden Frauen dem »Midnight« zu neuem Glanz. Doch bald schon legt sich ein Schatten über Charlottes Glück, denn Vera ist in dunkle Machenschaften verwickelt, die Charlottes Liebe zu DeWindt auf eine harte Probe stellen werden …


Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Die Handlungszeit finde ich auch interessant, also habe ich mir den Reihenauftakt gekauft und zeitnah begonnen.
Ich bin gut in das Buch hineingekommen. Durch den einfachen Schreibstil liest es sich zügig.
Abwechselnd begleiten wir die junge Charlotte, die es zuhause nicht mehr aushält, weil ihr Stiefvater sie öfter mal belästigt, und Vera, der das Midnight gehört.
DeWindt vermittelt Charlotte die Stelle im Tanzlokal, wo die spionieren soll. Er vermutet, dass dort etwas nicht mit rechten Dingen vorgeht.
So trifft sie dann auf Vera.
Die ersten 150 fand ich interessant und bin zügig vorangekommen. Dann gerät die Handlung etwas ins Stocken. Ich hätte gedacht, dass es dann endlich richtig losgeht, aber leider hält sich die Spannung in Grenzen. Erst gegen Ende wird es wieder interessant.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber ich habe einfach mehr erwartet.
Die Fortsetzung werde ich nicht lesen.


Ein paar Sätze zu... Die Wächter des Himmelspalasts

 

 



Wer die Götter herausfordert, dem ist echt nicht zu helfen ... Aru Shah kann es kaum fassen: Eigentlich wollte sie ihren Klassenkameraden nur beweisen, dass die antike Öllampe im Museum ihrer Mutter tatsächlich verflucht ist - und nun soll sie durch das Entzünden der Lampe das Ende des Universums eingeläutet haben?! Um das Schlimmste zu verhindern, bekommt sie von den Wächtern des Himmelspalasts einen geheimen Auftrag. Zum Glück wird ihr auch ein mächtiger Beschützer an die Seite gestellt - der allerdings im Körper einer Taube gefangen ist ...


Als ich das Cover im Internet entdeckt habe, ist mir der goldene Sticker mit Rick Riordan direkt ins Auge gesprungen, aber ich wusste erst mal suchen, wer das Buch überhaupt geschrieben hat.
Der Name der Autorin ist versteckt auf dem Kopf des Tigers. Das finde ich unglücklich gewählt. Es sollte doch eher erkennbar sein, wer das Buch tatsächlich geschrieben und nicht wer es nur empfohlen hat.
Ich finde es auch seltsam, dass die Vita von Rick Riordan noch vor der von Roshani Chokshi steht. So etwas habe ich bisher noch in keinem anderen Buch entdeckt.
Das Buch ist im Präteritum aus der Sicht eines personellen Erzählers geschrieben. Wir begleiten die Protagonistin Aru, die mit ihrer Mutter im Museum lebt, was sie ihren Mitschülern aber verheimlicht.
Sie lügt gerne, um für die anderen Kinder interessanter zu wirken. Als drei ihrer Mitschüler sie herausfordern, zündet sie die alte Öllampe an. Das bleibt nicht ohne Folgen. Aru muss einen Weg finden, das wieder in Ordnung zu bringen.
Der Klappentext hat sich sehr interessant angehört. Ich war sehr neugierig auf die indische Mythologie, über die ich bisher noch kein Buch gelesen habe. Außerdem war ich auf den Wächter als Taube gespannt.
Der Schreibstil ist einfach und locker und lässt sich gut lesen. Es gibt viele, viele Anspielungen auf Filme und Serien.
Das Buch ist ganz lustig. Stellenweise fand ich es aber zu gewollt lustig.
Auch die Geschichte konnte mich nicht ganz überzeugen. Manches war zu ausführlich, was aber die Handlung ausgebremst hatte. Dafür wurden andere Szenen zu schnell abgehandelt, und ich fand manches zu einfach gelöst.
Die Reihe werde ich nicht fortsetzen.



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Aktuell lese ich...

  H allo, ... weiterhin den Klassiker, Teil 1 von Woodwalkers sowie einen neuen Reihenauftakt. Mein aktuelles Lesefutter Nach neunzehn Jahre...