Hallo,
... den 7. Band der Fräulein Gold-Reihe.
Mein aktuelles Lesefutter
Berlin, 1930: In der Stadt brodelt es gewaltig. Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die vermeintlich goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen und Mütter. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall im Dunstkreis der Familie: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Die Jugendlichen singen und feiern zusammen. Doch dann wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm. Aber war sein Tod wirklich ein Unfall bei einem nächtlichen Abenteuer? Bald ahnt Hulda, dass die Zusammenhänge größer sind als angenommen. Eine Jugend ohne Zukunft sucht in unruhigen Zeiten verzweifelt nach Halt. Und ist bereit, einen hohen Preis dafür zu zahlen …
Lesefortschritt
Was gibt es sonst noch zu sagen?
Ich finde es schön, weiterhin Huldas Lebensweg zu verfolgen. Sie ist eine sympathische Protagonistin. Schön, dass es bisher auch ein Kapitel aus Karls Sicht gab. Ich hoffe, dass es nicht das einzige ist. Der im Klappentext angesprochene Todesfall ist gerade passiert, und ich möchte natürlich wissen, was da genau passiert ist. In diesem Band erlebt Hulda zum ersten Mal persönlich die Anfeindungen gegen die jüdischen Berliner, denn ihr werden selbst Worte entgegengeworfen. Auf den ersten Blick scheint sie das gut weggesteckt zu haben, weil sie es überspielt und nicht darauf eingeht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Leider komme ich nicht so gut voran, wie ich es gerne hätte, was nicht an der Geschichte liegt. Ich merke einfach, dass ich mich nicht so gut konzentrieren kann. Die starken Temperaturschwankungen sorgen für Kopfschmerzen, und die ständigen Schulungen machen es auch nicht besser. Ich hoffe, dass ich wenigstens am Wochenende dazu kommen werde, hier weiterzulesen.
Was ist sonst sonst passiert?
Weil meine Schildkröte sowieso die meiste Zeit im Wasser ist, ist der Landteil, der 3/4 des Aqua-Terrariums ausmacht, zu groß. Also möchte ich alles umgestalten. Ob ich den Plan, so wie ich ihn im Kopf habe, genau so umsetzen kann, wird sich zeigen. Ich stelle mir jedenfalls folgendes vor: Bestellt habe ich Aquarienkies, den ich in der Mitte zu einer Insel auftürmen will. Darüber soll dann auch die UV-Lampe angebracht werden. Rundherum soll dann Wasser sein und den Großteil ausmachen. Weitere "Inseln" werden ringsherum entstehen. Da werde ich ihre Lieblingshöhle verwenden. Die ist unter Wasser, aber sie klettert gerne darauf, ist dann im Wasser, hat aber den Kopf außerhalb. Außerdem werde ich noch große Bachsteine verwenden.
Der Aquarienkies soll am Mittwoch kommen, aber ich werde wohl erst am Freitag oder Samstag dazukommen. Heute, morgen und übermorgen sind mal wieder Schulungen angesagt....
Guten morgen,
AntwortenLöschenVom sehen her kenne ich die Fräulein Gold Reihe natürlich, hatte mich bis jetzt aber noch nicht so wirklich gereizt sie zu lesen.
Wünsche dir weiterhin tolle Lesestunden mit dem Buch.
LG Sheena
https://sheenascreativworld.blogspot.com/2024/11/momentaufnahme-eines-bucherwurms_0425699041.html
Guten Morgen Tinette :)
AntwortenLöschenDas Buch bzw. eher die Reihe kenne ich vom sehen her, sie fällt aber nicht in mein Beuteschema. Ich wünsche dir auf jeden Fall spannende Lesestunden :)
Die Temperaturschwankungen machen mir aktuell auch zu schaffen und ich hoffe, dass es sich endlich mal wieder ein bisschen einpendelt. Ich merke vor allem abends dann die Kopfschmerzen.
Die Idee für die Schildkröte finde ich echt cool :) zumindest hab ich da ein echt schönes Bild im Kopf und kann mir sehr gut vorstellen, dass es dem Tier auch gefallen wird :) vielleicht kannst du vom Endergebnis ja ein Bild machen :)
Lieben Gruß
Andrea