Hallo,
... den 7. Band der Fräulein Gold-Reihe und den 3. Teil der Vergissmeinnicht-Reihe.
Mein aktuelles Lesefutter
Berlin, 1930: In der Stadt brodelt es gewaltig. Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die vermeintlich goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen und Mütter. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall im Dunstkreis der Familie: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Die Jugendlichen singen und feiern zusammen. Doch dann wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm. Aber war sein Tod wirklich ein Unfall bei einem nächtlichen Abenteuer? Bald ahnt Hulda, dass die Zusammenhänge größer sind als angenommen. Eine Jugend ohne Zukunft sucht in unruhigen Zeiten verzweifelt nach Halt. Und ist bereit, einen hohen Preis dafür zu zahlen …
Wenn Quinn nach seinen Abenteuern im Saum eines weiß, dann das: Matilda ist seine große Liebe, ganz egal, wie anstrengend ihre Familie ist. Eigentlich sollten sich die beiden gerade nur auf den großen Schulball freuen. Wenn da nicht dieses rätselhafte Sternentor-Ritual wäre, durch das Quinn als angeblicher Auserwählter die Welt retten soll. Und flüchtige Schwarzalben, die versteckt werden wollen, sowie ein ominöses Orakel, das im entscheidenden Moment immer wieder verschwindet. Mit anderen Worten: ein ganz normaler Dienstag. Dann gerät Matilda auch noch ins Visier mächtiger Feinde. Zusammen mit Quinn muss sie Geheimnisse entschlüsseln, die den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten könnten …
Lesefortschritt
Was gibt es sonst noch zu sagen?
Das Buch ist weiterhin sehr spannend, und ich wäre bestimmt schon fertig damit, wenn ich mal richtig Zeit zum Lesen finden würde. Letzte Woche hatte ich ja geschrieben, dass ich mir wünsche, dass Karl mehr vorkommt. Das Wünschen hat etwas gebracht: Im 19. Kapitel ist er auf Hulda und ihre Tochter Meta getroffen. Das hat mir sehr gut gefallen. Bitte weiter solche Kapitel. :-) Max ist ja ein sympathischer Charakter, aber ich muss sagen, dass mir Hulda und Karl als Paar einfach besser gefallen.
Ich bin ja noch nicht weit gekommen. Toll finde ich, dass es eine kurze Zusammenfassung, erzählt von Bax, gibt. Das ist wirklich hilfreich, wenn der Vorgängerband schon etwas her ist. Die Entführung im vorherigen Kapitel hat direkt neugierig gemacht. Da bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
Was ist sonst sonst passiert?
Das Aquaterrarium nach meinen Vorstellungen einzurichten, hat ja nicht so funktioniert, worüber ich hier schon mit Fotos berichtet habe. Die gekauften Sachen, außer der Lieblingshöhle und einer Felsformation, habe ich wieder rausgenommen und durch Natursteine ersetzt. Ich finde, das Natürliche sieht da einfach besser aus.
In dem Bericht habe ich ja schon von den Küken und den bunten Bruteiern erzählt. Heute habe ich wieder von tierischem Nachwuchs zu erzählen. Die Ga H'Mong-Küken sind gestern geschlüpft. Ich hatte sie für eine Bekannte ausgebrütet. Heute Abend nach der Arbeit holt sie sie ab, aber ich wollte euch noch 2 Fotos zeigen. Die Schlupfquote für Versandeier, vor allem weil sie aus Österreich verschickt wurden, ist wirklich sehr gut. 9 von 10 Eiern waren befruchtet, davon sind 2 abgestorben und 7 geschlüpft. (Zum Vergleich: Von den Deutschen Lachshühner für die Oma sind nur 4 aus 10 Eiern geschlüpft.)
Ga H'Mong stammen ursprünglich aus Vietnam und haben wie meine Ayam Cemani dunkle Haut.
Es sind nur 5 Küken zu sehen. Die beiden anderen haben sich unter der Wärmeplatte versteckt. Ich wollte sie da auch nicht extra für die Fotos stören.