Donnerstag, 5. Juni 2025

Kurz gebellt zu: Das neunte Opfer

 

   Allgemeine Infos:



OriginaltitelDead Mountain
Originalsprache: Englisch
Geschrieben von: Douglas Preston, Lincoln Child
Übersetzt von: Michael Benthack
Verlag: Knaur
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: Old Bones
Teil: 4
Genre: Thriller
Erscheinungsjahr: 2025
Seiten: 416
Preis16,99 € (Taschenbuch)
ISBN978-3-426-52818-1








Klappentext:
Ein Leichenfund in einer Höhle beschert FBI-Agentin Corrie Swanson ihren neuen Fall: Die beiden Toten gehören zu einer Gruppe von neun Wanderern, die 2008 auf ungeklärte Weise ums Leben kamen. Von einer winterlichen Rucksacktour in den Bergen von New Mexico kehrte keiner der neun zurück – doch man fand damals trotz intensiver Suche nur sechs Leichen. Und am letzten Lagerplatz der Wanderer stießen die Retter auf eine bizarre Szene: Offenbar war am Zelteingang etwas derart Furchterregendes aufgetaucht, dass die Männer sich ins Freie schnitten und barfuß in einen Schneesturm flohen, in ihren sicheren Tod.Der unheimliche Fall gilt bis heute als unlösbar. Dass einer der beiden Toten in der Höhle sich anscheinend auf grausame Weise selbst getötet hat, lässt Corrie Swanson Böses ahnen. Sie bittet erneut die Archäologin Nora Kelly um Hilfe, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen und den neunten Toten zu finden. Doch ihre Suche weckt ein lang schlummerndes Übel, das Corrie und Nora mit aller Macht verfolgt und verhindern will, dass die letzte Leiche jemals ans Licht kommt.



Meine Schnüffelstatistik:
Zugangsart: Gekauft
Zugangsjahr: 2025
Status: gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Gebraucht: 19 Tage

Kurz gebellt

Auf den 4. Teil der Old Bones-Reihe war ich schon sehr gespannt. 
Die Handlung hat mich direkt an das Unglück am Djatlow-Pass erinnert. Zu diesem Vorfall aus dem Jahr 1959 gibt es ja einige Theorien, was damals genau passiert ist. Das konnte ja bis heute nicht abschließend geklärt werden.
Aus diesem realen Unglück haben sich die beiden Autoren nun eine eigene Version gestrickt und dazu die Handlung vom Ural in die Berge von New Mexico verlegt. Außerdem ist der Vorfall in diesem Buch erst 2008 passiert, liegt also nicht Jahrzehnte zurück.
Das Buch ist durchweg spannend. 
Corrie Swanson ermittelt mit ihrem Team und erhält erneut Unterstützung von Nora Kelly, denn der Ort, an dem die Leichen entdeckt wurden, könnte eine alte Grabstätte der Isleta sein. Dabei bekommen es die beiden mit einem unangenehmen Sheriff zu tun, der sich verhält, als wäre er der Größte. Durch ihn gerät Noras Bruder in ernsthafte Schwierigkeiten mit der Justiz.
Ich war sehr gespannt, wo die neunte und letzte Leiche ist und natürlich, was damals genau passiert ist.
Die Auflösung ist stimmig. Ich habe am Ende keine Frage mehr offen, hoffe aber, dass es weitere Bände dieser Reihe gibt.
Dieser 4. Teil hat mir wieder sehr gut gefallen.





~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~
///



~*~Abschlussgedanken~*~
Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: ...
Fazit: Ein spannender Thriller, der eine ganz eigene Version des Unglücks am Djatlow-Pass zeigt, aber doch die Parallelen erkennen lässt.
Bewertung



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