Donnerstag, 19. Dezember 2024

Jahresrückblick 2024/Pause


1. Bücher-Statistik

Das 1. Buch, das ich 2024 beendet habe...



Das letzte Buch, das ich 2024 beendet habe... (Stand 19.12.2024)


Ich werde dieses Jahr wohl kein weiteres Buch mehr lesen.

📙Gelesene Bücher: 61
📖Abgebrochene Bücher: 2
📕Aussortierte Bücher: 14
💰Neuzugänge: 54

Gelesene Seiten:  35.064    

   
2. Der SuB

SuB-Stand zum 1. Januar: 58
SuB-Stand zum 31. Dezember: 35


3. TOP vs FLOP

Top des Jahres

Buch


Buch-Verfilmung


Spiel
 

Musical





Flop des Jahres



Buch

Buch-Verfilmung

Spiel

--- kein Flop bei den Musicals


Das war mein diesjähriger Rückblick. Zur Abwechslung ist er mal ganz kurz.
Das wird auch beim letzter Beitrag für dieses Jahr gewesen sein. Ich mache Pause bis nächstes Jahr...
Die Kontaktlinsen sind noch nicht da, und ich merke, dass das Schreiben anstrengend für mich ist und sich wieder Kopfschmerzen anbahnen.

Ich dachte mir, ein kurzer Rückblick ist ein guter Abschluss fürs Jahr.
Ich wünsche euch allen frohe und erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.

Liebe Grüße
Tinette



Dienstag, 17. Dezember 2024

Aktuell lese ich...

 Hallo,





... eigentlich kein Buch bzw. pausiere. Warum, erzähle ich weiter unten...

Mein aktuelles Lesefutter





Wenn Quinn nach seinen Abenteuern im Saum eines weiß, dann das: Matilda ist seine große Liebe, ganz egal, wie anstrengend ihre Familie ist. Eigentlich sollten sich die beiden gerade nur auf den großen Schulball freuen. Wenn da nicht dieses rätselhafte Sternentor-Ritual wäre, durch das Quinn als angeblicher Auserwählter die Welt retten soll. Und flüchtige Schwarzalben, die versteckt werden wollen, sowie ein ominöses Orakel, das im entscheidenden Moment immer wieder verschwindet. Mit anderen Worten: ein ganz normaler Dienstag. Dann gerät Matilda auch noch ins Visier mächtiger Feinde. Zusammen mit Quinn muss sie Geheimnisse entschlüsseln, die den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten könnten …


1917 kehrt der 21-jährige Max Heller verletzt und traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg zurück. Im von Hunger, Gewalt und politischen Unruhen geprägten Dresden sucht er nach einem Weg zurück ins Leben, nach Ablenkung, nach Liebe und nach einer Aufgabe. Die Konfrontation mit brutaler Bandenkriminalität, sein großer Gerechtigkeitssinn und der Rat seines Großvaters Gustav Heller, einem Kriminalrat a.D., führen ihn in den Polizeidienst. Als frischgebackener Schupo verliebt sich Heller bei einem Elbdampferausflug in die junge Karin. Doch der Standesunterschied scheint eine Beziehung unmöglich zu machen ...


Lesefortschritt






Aktuell bin ich auf Seite 78 von 527. <Als wir an der Uni ankamen, war die Podiumsdiskussion gerade vorbei.> 


Aktuell bin ich auf Seite 60 von 446. <"Ich war im Krieg, in zwei Schlachten, und verwundert war ich noch dazu.">


Warum dieses Buch?






Es ist ein Buch aus der Vorwoche.


Es ist ein Buch aus der Vorwoche.


Was gibt es sonst noch zu sagen?

Das lasse ich diese Woche mal aus...



....


....


Was ist sonst sonst passiert?

Ja, ich habe kaum gelesen. Das hat aber einen Grund. Die Kopfschmerzen sind in letzter Zeit immer schlimmer geworden. Ich bin deshalb zum Arzt, der mich zu einem Augenarzt überwiesen hat. So kam raus, dass man rechtes Auge -1,5 Dioptrie, während das linke 0 hat. Mein linkes Auge gleicht das aus. Deshalb sehe ich ohne Schmierigkeiten, aber es strengt eben sehr an, was die Kopfschmerzen erklärt. Es dauert noch, bis ich die Kontaktlinsen und die Brille abholen kann. Also habe ich mich dazu entschieden, mit den Büchern zu pausieren, bis zumindest die Kontaktlinsen da sind. Die sollen nach Weihnachten abholbereit sein. Eine Brille habe ich auch bestellt, weil ich mir nicht sicher war, ob das mit den Kontaktlinsen so klappt. Ich hatte im Geschäft doch einige Schwierigkeiten, die "Probe"-Linsen wieder aus dem Auge zu bekommen...

Mittwoch, 11. Dezember 2024

Tibi liest: Nacht über der Havel

 Allgemeine Infos:




OriginaltitelNacht über der Havel
Originalsprache: Deutsch
Geschrieben von: Anne Stern
Übersetzt von: ///
Verlag: rowohlt POLARIS
Einzelband/Teil einer Reihe: Reihenfortsetzung
Reihe: 7
Teil: Fräulein Gold
Genre: Historischer Roman
Erscheinungsjahr: 2024
Seiten: 447
Preis: 18,00 € (Taschenbuch)
ISBN: 978-3-499-01340-9







Klappentext:
Berlin, 1930: In der Stadt brodelt es gewaltig. Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die vermeintlich goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen und Mütter. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall im Dunstkreis der Familie: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Die Jugendlichen singen und feiern zusammen. Doch dann wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm. Aber war sein Tod wirklich ein Unfall bei einem nächtlichen Abenteuer? Bald ahnt Hulda, dass die Zusammenhänge größer sind als angenommen. Eine Jugend ohne Zukunft sucht in unruhigen Zeiten verzweifelt nach Halt. Und ist bereit, einen hohen Preis dafür zu zahlen …

Meine Schnüffelstatistik:

Zugangsart: Neu gekauft
Zugangsjahr: 2024
Status: Gelesen
Lesesprache: Deutsch
Format: Taschenbuch
Gebraucht: 17 Tage

 

Lob und Tadel 

~*~Erwartung~*~

Ich habe dem Erscheinen des 7. Teils schon lange entgegengefiebert und hoffe, dass in diesem Band Karl wieder eine größere Rolle spielen wird.

~*~Gestaltung~*~

Das Cover passt zu denen der Vorgängerbände. Die abgebildete Person könnte tatsächlich Hulda sein. Durch die Kombination aus Schwarz-Weiß-Fotografie und Metallic-Mauve-Ton wirkt es wieder edel.
Die Kapitel sind durchnummeriert und geben das Datum an.
Die Schriftgröße ist in Ordnung.

~*~Charaktere~*~

Hulda Gold: Hulda arbeitet inzwischen in einer Beratungsstelle, aber so wirklich glücklich ist sie nicht. Ihr fehlt ihre Tätigkeit als Hebamme. Sie ist nach wie vor eine selbstbewusste Frau, die ihre Prinzipien hat und so lebt, wie sie es für richtig hält. Für Meta ist sie eine tolle Mutter. Mit Max scheint es auch etwas Ernsthaftes zu werden. Ab und zu handelt sie kopflos. Das kennt man von ihr. So ist sie eben. 
Karl: Mein Wunsch, dass Karl eine größere Rolle spielt, hat sich in diesem Teil erfüllt. Er ist mit Pippa verheiratet, aber man merkt einfach, dass er immer noch an Hulda hängt, was er sich später selbst eingesteht. Durch seine Vergangenheit ist er ein interessanter Charakter, der wie die anderen Figuren authentisch wirkt.
Irma: Die Polizistin untersucht den Mord des Jugendlichen. Sie ist resolut und lässt sich nichts sagen. Sie ist gerecht und möchte den Fall wirklich aufklären. Zu ihrem Partner hat sie ein gutes Verhältnis. Die beiden sind ein tolles Ermittlerteam.
Bert: Der Kioskbesitzer ist immer noch der freundliche, ältere Mann, der sich Sorgen um seinen Freund im Krankenhaus macht. Er setzt sich für andere ein, wird aber selbst zur Zielscheibe von Hohn und Spott. Ein sympathischer Charakter, den ich von Anfang an mochte.
Jutta: Die Jugendliche ist neu dabei. Sie ist Mitglied einer Jugendgruppe und fühlt sich dort auch wohl. Seit dem Tod von Joachim, ihrem Schwarm, zieht sie sich zurück und mauert. Als ein neuer Anführer der Gruppe sie als jüdisches Mädchen ausschließen will, scheint sie den Halt zu verlieren, den sie vorher dort fand.
Max: Er ist ein sympathischer Charakter, bleibt in diesem Band aber etwas blass, was vielleicht auch daran liegt, dass er bedingt durch seine Geschäftsreise kaum vorkommt.

~*~Handlungsort und -zeit~*~

Die Handlung spielt in Berlin vom 13. Juli bis Oktober 1930.

 

~*~Idee und Umsetzung, Einstieg, Handlung~*~

Ich bin gut in die Handlung reingekommen und war direkt wieder dabei, Hulda und die anderen Charaktere zu begleiten.
In diesem Band gibt es wieder einen Todesfall zu lösen. Die Polizistin Irma ist gemeinsam mit ihrem Partner für die Aufklärung zuständig, aber natürlich forscht auch Hulda wieder nach, wodurch die beiden Frauen erneut aufeinandertreffen.
Was hat Hellas jüngere Schwester Jutta damit zu tun? Sie scheint irgendetwas zu wissen, schweigt aber. Ich hatte das Gefühl, dass sie den Mord beobachtet hat, sich aber nicht traut, etwas zu sagen.
Der Hass auf die jüdischen Bewohner wird immer deutlicher. Zum ersten Mal erlebt man als Leser, wie Hulda und ihre Tochter angefeindet werden, auch von Personen, die vor ein paar Monaten noch ganz normal mit ihnen gesprochen haben. So wird Meta z. B. plötzlich von einer Geburtstagsfeier ausgeladen. Die Zwillinge dürfen auch nicht mehr mit ihr spielen. Die Kinder verstehen gar nicht, was los ist.
Die Geschichte ist eine gelungene Mischung aus historischem Roman und Kriminalgeschichte, durchflochten mit realen Fakten. 
Im Nachwort erklärt die Autorin dazu einiges.
Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich fand es schön, Hulda ein weiteres Mal zu begleiten und freue mich schon sehr auf den 8. Band, der Ende nächsten Jahres erscheinen soll.
 

~*~Schreibstil und Stilmittel~*~

Das Buch ist im Präteritum aus der Sicht eines personellen Erzählers geschrieben. Wir sind hauptsächlich bei Hulda dabei und bekommen so viel von ihren Gedanken mit. Aber auch Irma und Karl begleiten wir bei mehreren Kapiteln.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen. Er ist der damaligen Zeit angepasst, wodurch auch die Dialoge sehr authentisch wirken.
Die Beschreibungen sind gut gelungen. So tauchen die Szenen vor meinem inneren Auge auf...

~*~Zitate, die im Kopf geblieben sind~*~

///

 

~*~Abschlussgedanken~*~

Mein erster Gedanke, nachdem ich das Buch beendet habe: Vielleicht wird das ja im 8. Teil etwas mit... (mehr würde zu viel spoilern)

Fazit: Eine gelungene Mischung aus historischem Roman und Kriminalgeschichte, bei der es mir keine Sekunde langweilig war.

Bewertung


Dienstag, 10. Dezember 2024

Aktuell lese ich... Was die Welt zusammenhält und In Zeiten des Verbrechens

 Hallo,





... den 3. Teil der Vergissmeinnicht-Reihe und das Prequel der Max-Heller-Reihe.

Mein aktuelles Lesefutter





Wenn Quinn nach seinen Abenteuern im Saum eines weiß, dann das: Matilda ist seine große Liebe, ganz egal, wie anstrengend ihre Familie ist. Eigentlich sollten sich die beiden gerade nur auf den großen Schulball freuen. Wenn da nicht dieses rätselhafte Sternentor-Ritual wäre, durch das Quinn als angeblicher Auserwählter die Welt retten soll. Und flüchtige Schwarzalben, die versteckt werden wollen, sowie ein ominöses Orakel, das im entscheidenden Moment immer wieder verschwindet. Mit anderen Worten: ein ganz normaler Dienstag. Dann gerät Matilda auch noch ins Visier mächtiger Feinde. Zusammen mit Quinn muss sie Geheimnisse entschlüsseln, die den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten könnten …


1917 kehrt der 21-jährige Max Heller verletzt und traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg zurück. Im von Hunger, Gewalt und politischen Unruhen geprägten Dresden sucht er nach einem Weg zurück ins Leben, nach Ablenkung, nach Liebe und nach einer Aufgabe. Die Konfrontation mit brutaler Bandenkriminalität, sein großer Gerechtigkeitssinn und der Rat seines Großvaters Gustav Heller, einem Kriminalrat a.D., führen ihn in den Polizeidienst. Als frischgebackener Schupo verliebt sich Heller bei einem Elbdampferausflug in die junge Karin. Doch der Standesunterschied scheint eine Beziehung unmöglich zu machen ...


Lesefortschritt






Aktuell bin ich auf Seite 35 von 527. <"Kneif mich bitte mal", verlangte Julie.> 


Aktuell bin ich auf Seite 14 von 446. <Noch einmal wagte Heller einen Blick.>


Warum dieses Buch?






Es ist ein Buch aus der Vorwoche.


Die Max Heller-Reihe hat mir sehr gut gefallen. Da wollte ich unbedingt auch die Vorgeschichte lesen, wie Max überhaupt zur Polizei kam und seine spätere Frau Karin kennengelernt hat.


Was gibt es sonst noch zu sagen?





Ich habe erst gestern wieder ein Kapitel gelesen, weil ich vorher Nacht über der Havel beenden wollte. Deshalb bin ich immer noch am Anfang...


Die Kapitel, wenn man sie so nennen kann, sind wirklich sehr lange. Ich höre ja ungern mitten in einem Kapitel auf, aber hier waren es mir dann doch zu viele Seite, um sie gestern Abend noch alle zu lesen. Nach dem Prolog folgt das "Kapitel" 1917, das von Seite 8 bis Seite 90 geht. Die Kriegsverletzung von Max wurde in den sieben Teilen zwar angesprochen, aber nie näher erläutert. Im Prolog wurde die Szene beschrieben, und wir wissen nun, was ihm damals passiert ist. Am Bahnhof ist er einer jungen Frau begegnet, deren Namen bisher nicht genannt wurde. Ich bin gespannt, ob das Karin ist.


Was ist sonst sonst passiert?

Zur Abwechslung gibt es heute mal nicht eine Schulung, sondern gleich zwei. Eine morgens, eine nachmittags. 

Dienstag, 3. Dezember 2024

Aktuell lese ich...

 Hallo,





... den 7. Band der Fräulein Gold-Reihe und den 3. Teil der Vergissmeinnicht-Reihe.

Mein aktuelles Lesefutter

Berlin, 1930: In der Stadt brodelt es gewaltig. Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die vermeintlich goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen und Mütter. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall im Dunstkreis der Familie: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Die Jugendlichen singen und feiern zusammen. Doch dann wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm. Aber war sein Tod wirklich ein Unfall bei einem nächtlichen Abenteuer? Bald ahnt Hulda, dass die Zusammenhänge größer sind als angenommen. Eine Jugend ohne Zukunft sucht in unruhigen Zeiten verzweifelt nach Halt. Und ist bereit, einen hohen Preis dafür zu zahlen …



Wenn Quinn nach seinen Abenteuern im Saum eines weiß, dann das: Matilda ist seine große Liebe, ganz egal, wie anstrengend ihre Familie ist. Eigentlich sollten sich die beiden gerade nur auf den großen Schulball freuen. Wenn da nicht dieses rätselhafte Sternentor-Ritual wäre, durch das Quinn als angeblicher Auserwählter die Welt retten soll. Und flüchtige Schwarzalben, die versteckt werden wollen, sowie ein ominöses Orakel, das im entscheidenden Moment immer wieder verschwindet. Mit anderen Worten: ein ganz normaler Dienstag. Dann gerät Matilda auch noch ins Visier mächtiger Feinde. Zusammen mit Quinn muss sie Geheimnisse entschlüsseln, die den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten könnten …

Lesefortschritt







Aktuell bin ich auf Seite 244 von 447. < Vor dem bunten Plakat mit dem Elektrola-Schriftzug blieb Irma stehen> (Kapitel 20)



Aktuell bin ich auf Seite 23 von 527. <"Stopp!">


Warum dieses Buch?





Es ist der 7. Teil der Fräulein Gold-Reihe. Sie gehört mit zu meinen Lieblings-Reihen. Deshalb möchte ich natürlich weiterlesen und Hulda weiterhin begleiten.



Damit schließe ich die Vergissmeinnicht-Trilogie ab.

Was gibt es sonst noch zu sagen?




Das Buch ist weiterhin sehr spannend, und ich wäre bestimmt schon fertig damit, wenn ich mal richtig Zeit zum Lesen finden würde. Letzte Woche hatte ich ja geschrieben, dass ich mir wünsche, dass Karl mehr vorkommt. Das Wünschen hat etwas gebracht: Im 19. Kapitel ist er auf Hulda und ihre Tochter Meta getroffen. Das hat mir sehr gut gefallen. Bitte weiter solche Kapitel. :-) Max ist ja ein sympathischer Charakter, aber ich muss sagen, dass mir Hulda und Karl als Paar einfach besser gefallen.



Ich bin ja noch nicht weit gekommen. Toll finde ich, dass es eine kurze Zusammenfassung, erzählt von Bax, gibt. Das ist wirklich hilfreich, wenn der Vorgängerband schon etwas her ist. Die Entführung im vorherigen Kapitel hat direkt neugierig gemacht. Da bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

Was ist sonst sonst passiert?

Das Aquaterrarium nach meinen Vorstellungen einzurichten, hat ja nicht so funktioniert, worüber ich hier schon mit Fotos berichtet habe. Die gekauften Sachen, außer der Lieblingshöhle und einer Felsformation, habe ich wieder rausgenommen und durch Natursteine ersetzt. Ich finde, das Natürliche sieht da einfach besser aus.
In dem Bericht habe ich ja schon von den Küken und den bunten Bruteiern erzählt. Heute habe ich wieder von tierischem Nachwuchs zu erzählen. Die Ga H'Mong-Küken sind gestern geschlüpft. Ich hatte sie für eine Bekannte ausgebrütet. Heute Abend nach der Arbeit holt sie sie ab, aber ich wollte euch noch 2 Fotos zeigen. Die Schlupfquote für Versandeier, vor allem weil sie aus Österreich verschickt wurden, ist wirklich sehr gut. 9 von 10 Eiern waren befruchtet, davon sind 2 abgestorben und 7 geschlüpft. (Zum Vergleich: Von den Deutschen Lachshühner für die Oma sind nur 4 aus 10 Eiern geschlüpft.)
Ga H'Mong stammen ursprünglich aus Vietnam und haben wie meine Ayam Cemani dunkle Haut.

Es sind nur 5 Küken zu sehen. Die beiden anderen haben sich unter der Wärmeplatte versteckt. Ich wollte sie da auch nicht extra für die Fotos stören.








Montag, 2. Dezember 2024

Tierisches Update

Hallo,

heute gibt es mal ein tierisches Update.
Wie ich ja bereits erzählt habe, habe ich Orpingtons gekauft. 4 erwachsene Tiere und 6 Küken.
Den Hühner geht es nur. Die Küken wachsen prächtig. Allerdings gab es da eine Überraschung: 2 der Küken haben sich ganz anders entwickelt. Sie haben z. B. eine Federhaube bekommen. Wie es sich herausgestellt hat, sind es keine silber-schwarz-gesäumten Orpingtons, sondern Sulmtaler-Hähne, die sich wohl als Eintagsküken unter die Orpi-Kükenschar geschmuggelt haben.
Sie bleiben natürlich erst mal bei mir. Wenn sie größer sind, kommen sie dann auf den Hof von Fabians Oma, wo sie einfach viel mehr Platz als bei uns haben.
Für die Oma habe ich bereits 7 Küken (4 Deutsche Lachshühner, 3 Mixe) ausgebrütet.


Hier seht ihr sie noch im Brüter...



Und das sind sie, nachdem sie trocken sind, und bereit, in ihr neues Heim zu ziehen. (Das größere Küken ist mein weißes Orpington.)




Außerdem sind aktuell 18 Mix-Eier im Brüter. Wie ihr seht, haben sie verschiedene Grün-, Creme-  und Brauntöne. Die Oma möchte damit Hühner für einen bunten Eierkorb bekommen.
Alle Küken (außer Orpington-Hennen) werden dann im März zu ihr auf den Hof ziehen.



Auch von meiner Schildkröte gibt es neue Fotos. Sie ist ein gutes Stück gewachsen.



Die Einrichtung ihres neuen Heims ist natürlich nicht so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe.
Hier Fotos des ersten Versuchs.


Das mit der Insel hat einfach nicht so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. So sah es dann aus:


Gut dagegen gefällt mir dieser Stein aus der Bach. Ich habe jetzt auch einen Minifilter. Durch den Stein wird sie Strömung schön geradeaus geleitet, und Bereich dahinter ist es ruhig.


Was Taran auch gerne macht: auf die Heizung klettern und sich darauf legen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, was er damit bezweckt. Wenn er keinen Panzer hätte, würde ich ja sagen, er wärmt sich sein Bäuchlein... aber so? :-D


2. Versuch: Eine Bekannte hat mir größeren Kies mitgebracht. Damit versuche ich nun, die Insel zu bauen.












Ich bin immer noch nicht zufrieden. Außerdem gefallen mir die gekauften Höhlen nicht. Sie wirken im Gegensatz zum Bachstein und der Steinhöhle so künstlich. Aber habe ich sie wieder rausgenommen und durch weitere Bachsteine ersetzt. Auch oben auf die Kies-Insel habe ich einen flachen Stein gelegt.
Auf den Bildern wirkt es vielleicht nicht so gut, weil es so spiegelt, aber ich bin jetzt endlich zufrieden. Es sieht alles schön natürlich aus. Ich überlege noch, ein oder zwei Wasserpflanzen einzusetzen. Im Großen und Ganzen lasse ich es aber so: Es gibt die Insel in der Mitte; darauf scheint die UV-Lampe. Rundherum ist Wasser. Durch Bachsteine, die Formation und die Höhle gibt es natürliche Erhebungen, damit die Schildkröte dort überall an Land gehen kann...



Tarans Lieblingshöhle, im Hintergrund eine Fest-Formation, die ursprünglich mal Deko im Aquarium war.

Schon gelesen?

Jahresrückblick 2024/Pause

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